Corona: Republikaner lehnen Vorzugsbehandlung von Migranten ab
Die hessischen Republikaner sehen mit Empörung, dass nun auch in Hessen Überlegungen angestellt werden, nach dem Vorbild von Köln-Chorweiler mobile Impfteams in Stadtviertel zu schicken, in denen der Migrantenanteil und als Folge davon die Corona-Inzidenz besonders hoch ist, um dort jeden, der will, sofort zu impfen.
Es sei nicht gerechtfertigt, die einheimische Bevölkerung auf diese Weise zu diskriminieren. Dazu der Landesvorsitzende der Republikaner Bert-Rüdiger Förster: „Es kann nicht sein, dass alteingesessene Deutsche, die jahrzehntelang Steuern gezahlt haben, seit Monaten verzweifelt auf einen Termin warten, während man Migranten, die ganz oder überwiegend von Sozialleistungen leben und noch nie etwas für das Wohl der Allgemeinheit getan haben, sozusagen mit der Spritze in der Hand nachläuft“.
Das Problem, dass diese Bevölkerungsgruppen die Pandemie befeuern und auf diese Weise alle gefährden, müsse auf andere Weise gelöst werden. Insbesondere müssten die Migranten selbst in die Pflicht genommen werden. Jeder, der sich für längere Zeit oder so-gar auf Dauer in Deutschland aufhalten wolle, sei verpflichtet, die Landessprache zu lernen und die geltenden Gesetze und Verordnungen zu beachten. Dies müsse auch strikt überwacht werden. Es sei nicht hinnehmbar, dass Großfamilien die Kontaktbeschränkungen missachten oder Ramadanfeiern ohne Abstand und Masken stattfinden.
Es sei nicht gerechtfertigt, die einheimische Bevölkerung auf diese Weise zu diskriminieren. Dazu der Landesvorsitzende der Republikaner Bert-Rüdiger Förster: „Es kann nicht sein, dass alteingesessene Deutsche, die jahrzehntelang Steuern gezahlt haben, seit Monaten verzweifelt auf einen Termin warten, während man Migranten, die ganz oder überwiegend von Sozialleistungen leben und noch nie etwas für das Wohl der Allgemeinheit getan haben, sozusagen mit der Spritze in der Hand nachläuft“.
Das Problem, dass diese Bevölkerungsgruppen die Pandemie befeuern und auf diese Weise alle gefährden, müsse auf andere Weise gelöst werden. Insbesondere müssten die Migranten selbst in die Pflicht genommen werden. Jeder, der sich für längere Zeit oder so-gar auf Dauer in Deutschland aufhalten wolle, sei verpflichtet, die Landessprache zu lernen und die geltenden Gesetze und Verordnungen zu beachten. Dies müsse auch strikt überwacht werden. Es sei nicht hinnehmbar, dass Großfamilien die Kontaktbeschränkungen missachten oder Ramadanfeiern ohne Abstand und Masken stattfinden.