Republikaner begrüßen Taxonomie-Entscheidung des Europaparlaments
Die hessischen Republikaner sehen in der Entscheidung des Europaparlaments zur Taxonomie-Verordnung, mit der Kernenergie endgültig als umweltfreundlich anerkannt wurde, den Startschuss für eine neue Energie- und Klimapolitik. Es gehe nun darum, den deutschen Sonderweg endlich aufzugeben und wieder Vernunft einkehren zu lassen. Die Vernunft zeige eindeutig, dass Kernenergie die einzige Form der Energiegewinnung sei, die weder vom Wetter abhängig ist noch durch den Ausstoß von Kohlendioxid zur Erderwärmung beiträgt. Dass man mit Kernenergie nicht von Russland abhängig sei noch von einem einzelnen anderen Staat, sei ein zusätzlicher Vorteil.
Nach Auffassung der Republikaner müsse nun endlich ein Gesamtkonzept entwickelt und entschlossen umgesetzt werden. Ein solches Gesamtkonzept vom Bau der Kernreaktoren über Zwischenlagerung und Aufbereitung atomarer Abfälle bis zur Endlagerung habe es bereits vor etwa 50 Jahren gegeben, es sei aber niemals umgesetzt worden, insbesondere wegen des irrationalen und teilweise gewalttätigen Widerstands der Grünen und anderer linksradikaler „Aktivisten“. Es sei arglistig, z. B. das Endlager in Gorleben unter Gewalt-anwendung zu verhindern, dann aber zu behaupten, die Nutzung der Kernenergie sei mangels Endlager nicht vertretbar. Wenn es – möglichst bald – eine neue parlamentarische Mehrheit für die Kernenergie gebe, müssten die demokratisch getroffenen Entscheidungen anders als in der Vergangenheit auch umgesetzt werden. Dass dies möglich sei, zeige die erfolgreiche Räumung des Dannenröder Forstes.
Vor allem komme es darauf an, die bisher endlosen Entscheidungswege abzukürzen. Eine wichtige Vorgabe sei, dass nach der Entscheidung des Europaparlaments bis 2050 die End-lagerung des Atommülls geklärt sein müsse. Dies sei machbar, wenn man nur wolle, nicht aber mit den bisherigen Einstellungen. Dazu der Landesvorsitzende der Republikaner Bert-Rüdiger Förster: Wenn man nach 1945 so gehandelt hätte wie jetzt, so säßen wir noch heute inmitten von Ruinen.
Nach Auffassung der Republikaner müsse nun endlich ein Gesamtkonzept entwickelt und entschlossen umgesetzt werden. Ein solches Gesamtkonzept vom Bau der Kernreaktoren über Zwischenlagerung und Aufbereitung atomarer Abfälle bis zur Endlagerung habe es bereits vor etwa 50 Jahren gegeben, es sei aber niemals umgesetzt worden, insbesondere wegen des irrationalen und teilweise gewalttätigen Widerstands der Grünen und anderer linksradikaler „Aktivisten“. Es sei arglistig, z. B. das Endlager in Gorleben unter Gewalt-anwendung zu verhindern, dann aber zu behaupten, die Nutzung der Kernenergie sei mangels Endlager nicht vertretbar. Wenn es – möglichst bald – eine neue parlamentarische Mehrheit für die Kernenergie gebe, müssten die demokratisch getroffenen Entscheidungen anders als in der Vergangenheit auch umgesetzt werden. Dass dies möglich sei, zeige die erfolgreiche Räumung des Dannenröder Forstes.
Vor allem komme es darauf an, die bisher endlosen Entscheidungswege abzukürzen. Eine wichtige Vorgabe sei, dass nach der Entscheidung des Europaparlaments bis 2050 die End-lagerung des Atommülls geklärt sein müsse. Dies sei machbar, wenn man nur wolle, nicht aber mit den bisherigen Einstellungen. Dazu der Landesvorsitzende der Republikaner Bert-Rüdiger Förster: Wenn man nach 1945 so gehandelt hätte wie jetzt, so säßen wir noch heute inmitten von Ruinen.