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Aktuelles


Republikaner für Staatssprache Deutsch im Grundgesetz

Die hessischen Republikaner wenden sich entschieden gegen die Forderung der FDP, Englisch als zweite Verwaltungssprache in Deutschland einzuführen, um auf diese Weise die Zuwanderung sogenannter Fachkräfte zu erleichtern. Es handele sich dabei um einen weiteren Versuch, die deutsche Sprache zu entwerten und zurückzudrängen.
Schon bisher werde Deutsch international, insbesondere in der EU, diskriminiert. Zwar seien die Deutschen das größte Volk in Europa, benutzt werde aber in der Gemeinschaft fast ausschließlich die englische Sprache, obwohl nach dem Austritt Großbritanniens nur noch die Iren englisch sprächen. Die Bundesregierung unternehme nichts dagegen.
Stattdessen kämen aus Deutschland immer neue Vorschläge, die Dominanz des Englischen weiter zu erhöhen. So sei der damalige Ministerpräsident von Baden-Württemberg Günther Oettinger schon vor einigen Jahren dafür eingetreten, im Berufsleben allein
englisch zu sprechen und Deutsch auf den privaten Bereich zu beschränken Der bayerische Wissenschaftsminister beabsichtige, in allen technischen und naturwissenschaftlichen Fächern die Vorlesungen in englischer Sprache halten zu lassen. Und nun stelle die FDP sogar Deutsch als alleinige Amtssprache in Frage. Dies erinnere an vergangene Zeiten, in denen Deutsch vom Adel als Sprache der Bauern und Pferdeknechte verachtet wurde. Heute hätten die kosmopolitisch eingestellten Besserverdiener, die sich selbst als Elite sähen, dieselbe Einstellung. Die ganze Entwicklung seit dem 18. Jahrhundert zu einer hochstehenden Kultursprache solle rückgängig gemacht werden. Um dies zu verhindern genüge es nicht mehr, dass Deutsch als Amtssprache in den Verwaltungsverfahrensgesetzen des Bundes und der Länder genannt werde. Es bedür-fe einer Festlegung von höherem Rang, nämlich der Aufnahme von Deutsch als Staatsspra-che in das Grundgesetz. Insbesondere müsse klar sein, dass die Integration von Auslän-dern nur über das Erlernen der deutschen Sprache möglich ist.
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