Republikaner gegen Bevorzugung von Ukraine-Flüchtlingen
Die hessischen Republikaner wenden sich gegen den Umfang der Hilfen für Ukraine-Flüchtlinge. Es sei nicht gerechtfertigt, sich für die schnelle Versorgung dieser Menschen mit Wohnungen und Kita-Plätzen einzusetzen und ihnen sofort das Arbeitslosengeld II zu gewähren.
Die Republikaner weisen darauf hin, dass Wohnungen und Kita-Plätze Mangelware seien und noch nicht einmal deutschen Staatsbürgern in ausreichendem Umfang zur Verfügung gestellt werden könnten. Wer auf das eine oder andere seit Jahren verzweifelt warte, müsse schockiert sein, wenn nun auf einmal eine ukrainische Familie, die gerade erst ins Land gekommen sei, bevorzugt bedient werde. Ebenso müsse es ein deutscher Arbeitsloser, der jahrzehntelang gearbeitet und Steuern bezahlt hat, als Affront empfinden, wenn ein Ukrainer sofort dasselbe wie er erhalte statt Geld nach dem Asylbewerberleistungsgesetz – zumal sich hierbei die Frage stelle, warum Ukrainer anders behandelt werden als Syrer oder Afghanen.
„Es kann nicht sein, dass deutsche Bürger schlechter gestellt werden als Ausländer“, so der Landesvorsitzende der Republikaner Bert-Rüdiger Förster. Eine solche Politik werde, sobald der erste Enthusiasmus verflogen sei, die Hilfsbereitschaft gegenüber Ukrainern insgesamt in Frage stellen. Erst recht stelle sich die Frage, warum bei den Ukraine-Flüchtlingen eine Integration stattfinden solle. Man könne davon ausgehen, dass der Krieg allenfalls Monate und nicht Jahre dauern werde und die Flüchtlinge dann sofort in ihre Heimat zurückkehren – dies höre man zumindest immer wieder in den vom Fernsehen übertragenen Gesprächen. Es sei richtig, die Flüchtlinge beim Wort zu nehmen.
Die Republikaner weisen darauf hin, dass Wohnungen und Kita-Plätze Mangelware seien und noch nicht einmal deutschen Staatsbürgern in ausreichendem Umfang zur Verfügung gestellt werden könnten. Wer auf das eine oder andere seit Jahren verzweifelt warte, müsse schockiert sein, wenn nun auf einmal eine ukrainische Familie, die gerade erst ins Land gekommen sei, bevorzugt bedient werde. Ebenso müsse es ein deutscher Arbeitsloser, der jahrzehntelang gearbeitet und Steuern bezahlt hat, als Affront empfinden, wenn ein Ukrainer sofort dasselbe wie er erhalte statt Geld nach dem Asylbewerberleistungsgesetz – zumal sich hierbei die Frage stelle, warum Ukrainer anders behandelt werden als Syrer oder Afghanen.
„Es kann nicht sein, dass deutsche Bürger schlechter gestellt werden als Ausländer“, so der Landesvorsitzende der Republikaner Bert-Rüdiger Förster. Eine solche Politik werde, sobald der erste Enthusiasmus verflogen sei, die Hilfsbereitschaft gegenüber Ukrainern insgesamt in Frage stellen. Erst recht stelle sich die Frage, warum bei den Ukraine-Flüchtlingen eine Integration stattfinden solle. Man könne davon ausgehen, dass der Krieg allenfalls Monate und nicht Jahre dauern werde und die Flüchtlinge dann sofort in ihre Heimat zurückkehren – dies höre man zumindest immer wieder in den vom Fernsehen übertragenen Gesprächen. Es sei richtig, die Flüchtlinge beim Wort zu nehmen.