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Aktuelles


Republikaner: Nationalität von Straftätern muss genannt werden

Scharfe Kritik üben die hessischen Republikaner an der Entscheidung der Landesregierung, im Gegensatz zu anderen Bundesländern weiterhin im Regelfall die Nationalität von Tatverdächtigen nicht zu nennen. Das Thema war am 5. Dezember bei der Innenministerkonferenz in Lübeck behandelt worden.
Diese Linie diene offenbar dazu, die Folgen der Masseneinwanderung zu verschleiern und die sogenannte Willkommenskultur aufrechtzuerhalten. Dahinter sei der Einfluss des grünen Koalitionspartners zu vermuten, denn früher habe sich z.B. Ministerpräsident Bouffier als Innenminister ganz anders geäußert. „Die CDU traut sich gar nichts mehr, selbst dann nicht, wenn sie den zuständigen Minister stellt“, so der Landesvorsitzende Bert-Rüdiger Förster.
Gegen solche Manipulationen könne man sich nur dadurch zur Wehr setzen, dass man bei bestimmten Straftaten wie Rauschgifthandel, Raub und Vergewaltigung ohne weiteres die Ausländereigenschaft der Täter unterstelle, wenn nicht das Gegenteil bekanntgegeben werde.
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DIE REPUBLIKANER (REP)
Landesverband Hessen

Herr Bert-Rüdiger Förster
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