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Aktuelles


Republikaner verurteilen Anschlag in Hanau

Die hessischen Republikaner haben die Nachricht von dem Anschlag in Hanau, bei dem 9 Menschen getötet wurden, mit Entsetzen aufgenommen. Eine derartige Tat könne unter keinem Gesichtspunkt gerechtfertigt werden, sondern sei auf das schärfste zu verurteilen.
Kritik äußern die Republikaner allerdings daran, dass bei den politischen Reaktionen ganz das angeblich rassistische Motiv des Täters im Vordergrund stehe. Abgesehen davon, dass es sich bei ihm offenbar um einen geistig verwirrten und lebensmüden Menschen gehandelt habe, gebe es bei Mord keine Abstufung nach den politischen Motiven. Mord sei immer das schwerste Verbrechen. Das Hanauer Verbrechen werde nun von den linken Parteien als Waffe in der politischen Auseinandersetzung missbraucht, um die demokratische Rechte, die genauso legitim sei wie die demokratische Linke, anzugreifen und mundtot zu machen. Insofern sei der Anschlag von Hanau im Hinblick auf die vorhersehbaren Folgen auch ein Anschlag auf die Demokratie gewesen.
Dies müsse dem Täter, der sich allerdings der irdischen Gerechtigkeit durch seinen Selbstmord entzogen habe, zusätzlich zur Last gelegt werden, so der Landesvorsitzende Bert-Rüdiger Förster.
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DIE REPUBLIKANER (REP)
Landesverband Hessen

Herr Bert-Rüdiger Förster
Thüringer Straße 9
63456 Hanau-Steinheim
Telefon.: +49 6181 96267
Telefax.: +49 6181 96163