Republikaner kritisieren Maskenpflicht
Die hessischen Republikaner kritisieren die von der Landesregierung mit Wirkung ab dem 27. April angeordnete Maskenpflicht als unverhältnismäßig. Mit ihr habe die Coronahysterie ihren vorläufigen Höhepunkt erreicht.
Der Landesvorsitzende Bert-Rüdiger Förster ( Hanau ) verwies darauf, dass es in Deutschland schon wesentlich schwerere Epidemien gegeben habe, ohne dass damals Schulen, Läden, die Gastronomie und nahezu die gesamte Wirtschaft geschlossen worden seien. Er erinnerte als Beispiele an die Grippeepidemien von 1957 und 1968/69. Das Corona-Virus habe zumindest bisher keine auch nur annähernd vergleichbaren Auswirkungen. Dabei werde die Zahl der Todesopfer in völlig unseriöser Weise dramatisiert. Man zähle jeden Toten, bei dem das Virus festgestellt werde, auch wenn die wahre Todesursache eine ganz andere sei, z.B. ein Herzinfarkt oder Krebs im Endstadium.
Die Einschränkungen des öffentlichen Lebens führten inzwischen zu Schäden, die wesentlich schwerwiegender seien als die Krankheit selbst. Dies werde auch anderswo erkannt, etwa in den USA durch Präsident Trump. Nach Auffassung der Republikaner muss deshalb vorrangig über die schrittweise Rücknahme der Einschränkungen nachgedacht werde, statt diese noch zu verschärfen.
Besonders bemerkenswert sei, dass die Einschränkung von Grundrechten von den Parteien, die sich sonst als Bürgerrechtsanwälte aufspielen, klaglos hingenommen werde. Unübersehbar sei auch, dass die Coronakrise benutzt werde, um andere politische Ziele zu erreichen, so insbesondere die endgültige Umwandlung der EU in eine Transferunion.
Der Landesvorsitzende Bert-Rüdiger Förster ( Hanau ) verwies darauf, dass es in Deutschland schon wesentlich schwerere Epidemien gegeben habe, ohne dass damals Schulen, Läden, die Gastronomie und nahezu die gesamte Wirtschaft geschlossen worden seien. Er erinnerte als Beispiele an die Grippeepidemien von 1957 und 1968/69. Das Corona-Virus habe zumindest bisher keine auch nur annähernd vergleichbaren Auswirkungen. Dabei werde die Zahl der Todesopfer in völlig unseriöser Weise dramatisiert. Man zähle jeden Toten, bei dem das Virus festgestellt werde, auch wenn die wahre Todesursache eine ganz andere sei, z.B. ein Herzinfarkt oder Krebs im Endstadium.
Die Einschränkungen des öffentlichen Lebens führten inzwischen zu Schäden, die wesentlich schwerwiegender seien als die Krankheit selbst. Dies werde auch anderswo erkannt, etwa in den USA durch Präsident Trump. Nach Auffassung der Republikaner muss deshalb vorrangig über die schrittweise Rücknahme der Einschränkungen nachgedacht werde, statt diese noch zu verschärfen.
Besonders bemerkenswert sei, dass die Einschränkung von Grundrechten von den Parteien, die sich sonst als Bürgerrechtsanwälte aufspielen, klaglos hingenommen werde. Unübersehbar sei auch, dass die Coronakrise benutzt werde, um andere politische Ziele zu erreichen, so insbesondere die endgültige Umwandlung der EU in eine Transferunion.