Republikaner bieten sich AfD-Mitgliedern als sicherer Hafen an
Die hessischen Republikaner reagieren auf die Einstufung des sogenannten „Flügels“ der AfD als rechtsextrem und damit als verfassungsfeindlich mit dem erneuten Hinweis darauf, dass man selbst seit 2007 nicht mehr von Verfassungsschutz beobachtet werde – nun im Gegensatz zu einem wesentlichen Teil der AfD. Damals sei sowohl auf Bundes- als auch auf Landesebene die Beobachtung der Republikaner eingestellt worden, nachdem die Partei bei den Verwaltungsgerichten Berlin und Wiesbaden Klage gegen ihre Aufnahme in die Verfassungsschutzberichte erhoben hatte. Sie stehe seitdem auch nicht mehr in den Berichten.