Frankfurt: Die Saat der linksradikalen Hetze geht auf
Die hessischen Republikaner verurteilen die Krawalle auf dem Frankfurter Opernplatz scharf. Nach Dietzenbach seien nun innerhalb kurzer Zeit wiederum Polizeibeamte von ei-ner gewalttätigen Menge angegriffen und teilweise verletzt worden. Wieder habe es sich um junge Männer gehandelt, wieder überwiegend mit Migrationshintergrund.
Erforderlich sei nun eine konsequente strafrechtliche und ausländerrechtliche Aufarbeitung. Den Verantwortlichen bei Polizei und Regierung müsse endlich klar werden, dass es sich – auch im Hinblick auf die Ausschreitungen in Stuttgart – um ein allgemeines Problem handele und nicht nur um vereinzelte Ereignisse, die sich mit Alkohol und Partylaune erklären lassen.
Eine wesentliche Mitschuld trügen die geistigen Brandstifter in den Parteien und Medien. Wer der Polizei ganz allgemein Rassismus, Gewaltausübung und Rechtsextremismus vorwerfe, schaffe das geistige Klima, in dem sich unreife junge Männer geradezu aufgefordert sähen, die Polizei anzugreifen und aus dem öffentlichen Leben auszuschalten. Der Respekt vor der körperlichen Unversehrtheit der Beamten schwinde, wenn diese in einer bekannten Zeitung als Müll bezeichnet würden, der auf die Deponie gehöre. Erst recht unbegreiflich sei das Verhalten der SPD-Vorsitzenden Saskia Esken, die sich offenbar mit pauschalen Angriffen auf die Polizei profilieren wolle. Es sei nun eine wesentliche Aufgabe der Politik, dieser linksradikalen Hetze entgegenzutreten.
Erforderlich sei nun eine konsequente strafrechtliche und ausländerrechtliche Aufarbeitung. Den Verantwortlichen bei Polizei und Regierung müsse endlich klar werden, dass es sich – auch im Hinblick auf die Ausschreitungen in Stuttgart – um ein allgemeines Problem handele und nicht nur um vereinzelte Ereignisse, die sich mit Alkohol und Partylaune erklären lassen.
Eine wesentliche Mitschuld trügen die geistigen Brandstifter in den Parteien und Medien. Wer der Polizei ganz allgemein Rassismus, Gewaltausübung und Rechtsextremismus vorwerfe, schaffe das geistige Klima, in dem sich unreife junge Männer geradezu aufgefordert sähen, die Polizei anzugreifen und aus dem öffentlichen Leben auszuschalten. Der Respekt vor der körperlichen Unversehrtheit der Beamten schwinde, wenn diese in einer bekannten Zeitung als Müll bezeichnet würden, der auf die Deponie gehöre. Erst recht unbegreiflich sei das Verhalten der SPD-Vorsitzenden Saskia Esken, die sich offenbar mit pauschalen Angriffen auf die Polizei profilieren wolle. Es sei nun eine wesentliche Aufgabe der Politik, dieser linksradikalen Hetze entgegenzutreten.